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Wirklich bednkliche Geschichten

Muss Widerstand gewalttaetig sein??????

Der Kamerad
27.12.2003, 19:08
In Berlin fand am vergangenen Samstag wieder eine sogenannte 'Silvio-Meier'-Demonstration statt, bei der zwischen 1000 und 1500 'Antifaschisten' unter dem Motto 'Keine Kneipen für Nazis! Antifa heißt Angriff' gewalttätig durch die Hauptstadt flanierten. Die linken Demonstranten zogen dabei Gewaltparolen grölend durch die Stadtteile Friedrichshain und Lichtenberg.

Vor dem Lokal 'Zum Fußballer', einer Kneipe für BFC-Dynamo-Fans kam es dann zu Ausschreitungen von linker Seite. Der Mob warf dem Lokal vor, daß zu seiner Stammkundschaft auch Neonazis gehören würden. Daraufhin flogen Flaschen und Steine. In linken Berichten spricht man offen von einem 'Flaschenregen', gleichzeitig weist man offen daraufhin, daß man auch schon in der Vergangenheit gewalttätig gegen die Gaststätte vorgegangen ist. Das Lokal soll übrigens, einem Antifa-Bericht zufolge, mit einer DDR-Fahne und einem Honecker-Bild geschmückt gewesen sein.

Zwar gab es etwa 20 Festnahmen, doch trotz der Ausschreitungen und gewalttätiger Auseinandersetzungen mit der Polizei wurde die Antifa-Demonstration nicht etwa abgebrochen. Nein, faktisch unangefochten konnte man im Anschluß an die Flaschenaktion noch bis zum Loeperplatz marschieren, um dort vor einem Antifa-Denkmal einen Kranz niederzulegen. Bei der Kundgebung auf dem Loeperplatz, auf der auch zu Störungen der für den 6. Dezember geplanten nationalen Demonstration von Rudow nach Schöneweide aufgerufen wurde, rechtfertigten dann Redner der VVN-BdA die unprovozierte Gewalt gegen Rechts als sogenannte 'Notwendigkeit und Aktualität antifaschistischen Engagements'. Eine andere Antifa-Sprecherin von der Antifaschistischen Linken Berlin (ALB) hingegen beschönigte das aggressive Vorgehen gegen Andersdenkende nach der Demo mit den Worten: 'Offensives Vorgehen gehört dabei zu einem wichtigen Mittel im Kampf gegen rechts'. Weiter hieß es von einem ihrer 'Genossen' außerdem: 'Wir freuen uns, daß sich vor allem so viele Jugendliche an dieser Demonstration beteiligt haben. Wir sind der Meinung, dass offensive Antifa-Aktionen wie bei der heutigen Silvio-Meier-Demonstration gegen das BFC-Café auch weiterhin eines der wichtigsten Mittel im Kampf gegen Rechts darstellen.'

Worte, die man sich auf linker Seite merken sollte, wenn man bei nächster Gelegenheit mal wieder von einem Echo auf solche Gewaltakte betroffen werden sollte. Jammern oder lamentieren hilft hier nicht mehr, sondern nur noch präventiver Selbstschutz. Eine Hand wäscht die andere.


Quelle: SBN

Toll die Armee der BRD darf natürlich wieder alles! und da sag mir einer unser Staat wird von Nazis bedroht...

 
 

 

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